Wer trägt unsere Notfallseelsorge 24 Stunden an 7 Tagen?

70 Notfallseelsorgende sind für die Ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Mettmann unterwegs.

  • Sie sind kirchlich zu diesem Dienst beauftragt und stehen unter Schweigepflicht.
  • Sie bringen unterschiedlichste Erfahrungen und Kompetenzen aus ihrem beruflichen Umfeld mit.
  • Sie durchlaufen eine ‚Grundausbildung Notfallseelsorge‘, sie qualifizieren sich in regelmäßigen Fortbildungen weiter.
  • Sie haben jederzeit die Möglichkeit mit den Koordinatoren über ihr Fragen und Erfahrungen zu sprechen.
  • Regelmäßig gehen sie in Intervisionen (kollegiale anonymisierte Fallbesprechung) um Erleben und eigenes Handeln zu reflektieren.
  • Sie haben die Möglichkeit Supervision in Anspruch zu nehmen.
  • Sie engagieren sich, weil es ihnen "Herzensanliegen ist Menschen in ihrer Not nicht alleine zu lassen".
  • Sie "geben der Gesellschaft gerne etwas zurück, weil sie dankbar sind, für viel Gutes, dass sie selbst erfahren haben" *.

 

* (Zitate aus dem letzten Ausbildungskurs).